Es ist das 8. Jahr meiner Selbstversorgung und ich kann mich nicht entsinnen in meinen vergangenen Jahren einen so heftigen Schneckendruck erlebt zu haben wie in diesem Jahr. Ja, es gab schon immer Schnecken bei mir, und wie oft wurde ich in den letzten 7 Jahren gefragt was ich denn so gegen Schnecken unternehmen würde. Also ganz ehrlich, ich musste 7 Jahren lang eigentlich kaum was machen. Es gab zwar immer wieder Phasen in denen die Schnecken genervt und ihre Spuren hinterlassen haben, aber es war in der Summe nicht nennenswert. Das ökologische Gleichgewicht an dem ich seit Beginn meiner Permakultur gearbeitet habe hat mich Jahre lang vor einer Schneckenplage beschützt. Während jedes Jahr viele Gärtner jammerten war ich stolz darauf das diese Problematik in meinem kleinen Ökosystem kein Thema war. Ich kann also mit bestem Gewissen behaupten das meine regenerative Misch & Permakultur der Beste Weg sind um kein Schneckenproblem zu bekommen.
Doch jetzt ist alles anders, diese Saison zeigt sich das irgendetwas hier aus den Fugen geraten ist und mein Ökosystem nicht mehr so zu funktionieren scheint wie gewohnt. Die Schnecken gehen diese Saison ausnahmslos an jede Kultur, und ich kultiviere und erhalte hier ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichsten Gewächsen. Es ist verblüffend wie die Schnecken nach 7 „sorglosen“ Jahren zu so einem Problem werden konnten wie in diesem Jahr. Es muss einen Grund für diese Schneckenplage geben, vielleicht sogar mehrere, und in diesem Artikel möchte ich aufbröseln woran es liegen könnte.
Suche die Ursache zuerst in deinem Handeln
Ich meine einen wesentlichen Grund gefunden zu haben wieso der Schneckendruck diese Saison um ein Vielfaches intensiver ausfällt als sonst. Zunächst dürften 7 Gift und Schneckenkorn-freie Jahre optimale Grundbedingungen geschaffen haben, denn eine starke Population kommt nicht aus dem nichts, die Population hat sich in den letzten Jahren regelrecht aufgebaut, aber sie blieb wenig aggressiv. Sehr gut kann man das an den Schnecken mit Schneckenhaus erkennen, der Weinbergschnecke die irgendwann auch plötzlich hier war, oder die Bänderschnecken mit ihren schönen Farben. Bänderschnecken fressen abgestorbene Pflanzenteile und leben gerne im Totholzareal, an Gemüse sieht man sie eher selten bis gar nicht, lebendige Pflanzen werden auch nicht gefressen. Diese Schnecken sind essentiell und sorgen für weniger Pilzerkrankungen durch vermodernde Pflanzenteile indem sie diese fressen.
Die Weinbergschnecke geht zwar auch an junges Gemüse, aber ich habe sie bisher eher zwischen den Artischocken, zwischen der Kapuzinerkresse und bei den Kräutern beobachtet, auf meinem Gemüse habe ich noch keine gesehen. An dieser Stelle sei noch erwähnt das Weinbergschnecken dafür bekannt sind das Gelege von Nacktschnecken zu vertilgen, sie sind somit auch ein Nützling. Zudem steht sie unter Naturschutz, denkt daran wenn ihr der Meinung seid das nur Schneckenkorn zum Ziel führt!
Die wirklichen Übeltäter sind die Nacktschnecken, davon leben hier mindestens 4 Sorten, und alle sind diese Saison ein Problem, von groß bis klein. So richtig problematisch ist die spanische Wegschnecke, aufgrund ihrer Dimensionen können große Exemplare selbst große und kräftige Jungpflanzen richtig schwer beschädigen. Der Verzicht auf Insektizide hat meiner Schneckenpopulation definitiv die Basis ermöglicht zu wachsen und ich empfand das bisher immer als sehr positiv, da sie bei mir für Humus sorgen. Ich würde das was ich hier gemacht habe auch wieder so machen ohne auch nur einen Gedanken daran zu verlieren ob ein anderer Ansatz besser sei. Doch es hat sich einiges verändert, zu Beginn wollte ich nur etwas Gemüse anbauen, dann wurde ich zum Selbstversorger, zum Saatgutretter, und schließlich wurde aus meiner kleinen Permakultur eine BIO zertifizierte Erhaltungszucht für Saatgut. Ich glaube das genau hier das Problem seinen Anfang genommen hat, mit dem Leistungsdruck eines landwirtschaftlichen Betriebs habe ich diese Saison bereits sehr früh angefangen meine Beete vorzubereiten, es ging schon im Februar los, gute 4-6 Wochen früher als sonst, aber auch nur weil das Wetter mitgespielt und mich dazu animiert hat mit 28 Grad Tagen im Februar und März. Ich habe den Schnecken sozusagen schon früh das Nahrungsangebot reduziert indem ich meine Gemüsebeete geräumt und bearbeitet habe. Anders wie in den vergangenen Jahren habe ich diese Saison viele Beete nach dem Konzept der falschen Aussaat vorbereitet. Bei dieser Methode wird nach der Bodenbearbeitung nicht ausgepflanzt oder gesät, sondern man wartet 14 Tage auf die Keimung von Beikraut und reguliert dieses im Keimstadium mit minimalinvasiver Bodenbearbeitung durch entwurzeln mit Jätebügel. Auch diese Maßnahmen haben das Futterangebot für Schnecken in Form von jungem Beikräutern reduziert. Dazu gab es sehr warme Temperaturen im Vorfrühling und reichlich Niederschlag, also optimale Bedingungen für Schnecken in einer Zeit wo es sonst kalt war. Das bedeutet auch zugleich das der Klimawandel mehr Auswirkungen und Fassetten mit sich bringt als nur das Wetter zu beeinflussen. Neben sehr vielen Schnecken bemerke ich derzeit auch eine sehr hohe Anzahl an Asseln, und die gehen auch mal gerne an verletzte Pflanzen wie ich beobachten musste.
Zu den ersten Kulturen die ausgesät wurden gehörten meine Ackerbohnen und Steckzwiebeln, und beide wurden von Anfang an regelrecht belagert obwohl diese beiden Kulturen normalerweise kaum bis gar nicht auf dem Speiseplan der Schnecken bei mir gestanden haben. Beide Kulturen sind eher Notfutter gewesen in der Vergangenheit. Das warme Wetter führte dazu das meine marokkanische Minze schon sehr früh loslegte und auch hier schlugen die Schnecken erbarmungslos zu und belagerten die Minze bis nur noch Stängel übrig waren. Das zum Thema Schnecken fressen keine Minze, völliger Quatsch! In extrem Jahren wie diesen lassen sie keine Kultur aus, das einzige Gewächs wo ich derzeit keine Fresspuren sehen kann ist mein Salbei, und auch am Wermut ist nur wenig angefressen.
Es ging weiter mit Erbsen, und auch hier war von Anfang an der Schneckendruck außergewöhnlich höher als sonst. Als es dann zu Aussaaten wie Salat, Möhren oder Bienenwiese gekommen ist wurde mir die Situation dann schlagartig bewusst, kaum keimten diese Kulturen wurden sie auch in einer Nacht förmlich auf Bodenhöhe abrasiert. Das war der Moment wo mir klar wurde das dieses Jahr einiges anders laufen wird und das ich unter Umständen sogar erstmalig damit rechnen müsste das es auch Totalausfälle aufgrund der Schnecken geben könnte. Bei den Möhren und Salat bin ich mittlerweile beim 3. Versuch, Salat aus der Anzucht der schön kräftig gewachsen war konnte ich bisher mit Erfolg verteidigen, angefressen und nicht so hübsch wie sonst ist er dennoch. Verglichen mit dem Salat im Tunnel sprechen wir hier von einem galaktischen Unterschied. Die nicht belagerten Salate im Tunnel sind mindestens doppelt so groß und wesentlich weniger angenagt.
Tipp: Das bedeutet für diese Saison das man bei jenen Kulturen wo es geht auf Anzucht statt Direktsaat setzen sollte. Zum Beispiel bei Stangenbohnen wo man nicht hunderte Pflanzen braucht sollte das berücksichtigt werden. Für Salat ist es scheinbar für diese Saison der einzige Weg um ans Ziel zu kommen.
Es ging natürlich weiter als dann die Jungpflanzen aus der wohl behüteten Anzucht im Freiland ausgepflanzt wurden. Genau bei diesen Kulturen schmerzt jedes Opfer, hat man doch Monate damit zugebracht sie zu pflegen. Wir reden von Tomaten, Physalis, Paprika, Auberginen. Jede ist angegriffen worden, ich musste sogar erstmalig 8 Tomatenopfer zählen, glücklicherweise habe ich bei Tomaten immer Backupflanzen zum austauschen, aber bei Paprikagewächsen habe ich oftmals weniger weil sie lange in der Anzucht sind. Wie auch immer, alles was raus geht oder ausgesät wird bekommt derzeit Besuch. Das wird wahrscheinlich auch so weiter gehen solange das Wetter pro Schnecken ist und feucht bleibt.
Tipp: Eure Paprikas, Auberginen, Physalis oder Tomaten wurden belagert und geköpft? Solange Stängel und 2 Blätter halbwegs heile bleiben werden die Pflanzen an den Blattachsen einen neuen Austrieb auf den Weg bringen. Solche Pflanzen tragen natürlich erst wesentlich später, ca. 3-4 Wochen weil sie sich regenerieren muss, aber insofern es nicht zur erneuten Belagerung kommt, könnt ihr eure Pflanzen retten.
Erstehilfe: Ist der Stängel hingegen nur angenagt worden und nicht komplett geköpft könnt ihr mit Wundsalbe für Bäume und Sträucher die Wunde wieder verschließen und verhindern das Keime und Pilzerkrankungen eindringen. Ich verarzte alle meine Pflanzen aus der Anzucht an denen ich Monate an Zeit investiert habe. Keine wird zurück gelassen!
Ich habe die Basis des SchneckenTerrors letztendlich selbst verursacht
Es ist ein Mix aus giftfreiem Lebensraum, idealen Wetterbedingungen, zu frühen Bodenarbeiten, immer mehr mit Holzhäcksel gemulchte Wege, sowie zu intensive Beikrautregulierung die bei mir verantwortlich sind für den aktuellen Schneckendruck. Ich habe erstmalig alle Beete für diese Saison vorbereitet, in anderen Jahren blieben immer 20% ungenutzt wo Beikräuter wachsen durften um der Biodiversität dienlich zu sein. Diese Saison sollte die Erhaltungszucht so richtig Vollgas geben. Es ist somit nicht die Schuld der Schnecken da zu sein…nein, sie waren schon immer da, mein Handeln hat das Problem mitverschuldet. Blanke Gemüsebeete bieten keine Nahrung, gemulchte Gartenwege auch kaum, und genau das ist der Grund wieso nun alle Kulturen in den Gemüsebeeten hart angegangen werden. Hinzu kommt das es ständig regnet, außer den 2-3 Wochen ohne Regen im Februar und März hat es im April und Mai gefühlt jeden zweiten Tag geregnet. Der Regen begünstigt den Schneckendruck ungemein, an trockenen Tagen legen Schnecken nämlich weniger Strecke zurück, bleibt es über mehrere Tage trocken verstecken sie sich und harren aus oder legen nur sehr kurze Strecken während der Nacht zurück. In diesem Jahr fehlt einfach die Trockenphase im Mai in der die Jungpflanzen die man auspflanzt ungestört tiefer wurzeln können. Diese Phase ermöglicht es Jungpflanzen sich so zu entwickeln das Schnecken sie nicht so schnell kaputt machen können. Das Laub wird zäher, die Stängel dicker, und einige Kulturen bilden auch Abwehrstoffe gegen Schnecken in dieser Phase. Der dauerhaft feuchte Boden spielt auch gegen uns und verlangsamt die Entwicklung. Der Boden nimmt weniger Sauerstoff auf und die Nährstoffaufnahme wird dadurch gehemmt. Regelmäßige Hackgänge können positiv wirken, aber wenn es jeden Tag regnet hilft auch das recht wenig. Das bedeutet die Pflanzen entwickeln sich langsamer in einer Phase wo sie eigentlich einen guten Satz machen müssten um nicht Opfer zu werden. Um so wichtiger wird hier der Einsatz des Gärtners, der bestenfalls verstanden hat das er nun mehr Zeit als sonst investieren muss insofern er etwas ernten will.
Welchen Nutzen erfüllen Schnecken in einer Permakultur?
Der Grund wieso ich nie etwas gegen Schnecken unternommen habe ist denkbar einfach. Schnecken fressen abgestorbene Pflanzenteile und verhindern damit die Ausbreitung von Pilzerkrankungen. Ihre Ausscheidungen sind zudem wertvoller Dünger und dieser trägt zur Humusbildung bei. In einem gesunden Ökosystem muss es einfach Schnecken geben, ansonsten steigt die Quote der Pilzerkrankungen und auch der Boden ist weniger fruchtbar, so wie bei konventionellen Ackerflächen die ständig Jauche oder Gülle bekommen müssen damit da überhaupt noch was wächst. Ich arbeite überwiegend mit Kompost und Erden aus Langzeitrotte, und da übernehmen die Schnecken einen sehr wichtigen Teil um meine Böden fruchtbar zu halten.
Wie finden Schnecken eigentlich ihr Futter?
Schnecken haben einen ausgesprochen guten Geruchssinn, sie riechen mit ihren Fühlern und über die Kontaktzellen auf der Unterseite. Wissenschaftler haben herausgefunden das sie bis zu 50 Meter weit ihre Lieblingspflanzen riechen können. Sie schaffen es allerdings nicht 50 Meter in einer Nacht zurückzulegen, in einer feuchten Nacht schaffen sie 15-20 Meter an Strecke. Das erklärt auch wieso Fraß-Schäden meistens an den Rändern des Gartens starten, und sich dann bei langanhaltender Feuchtigkeit ins Zentrum ausbreiten.
Tipp: Versucht keine Bretter und Steine unnötig liegen zu lassen, denn genau dort wird oftmals ein Zwischenstopp auf dem Weg zur Futterpflanze eingelegt.
An den Rändern stehen bei mir zum Beispiel Hecken, die bieten schattigen Unterschlupf. Mein Garten ist 100 Meter lang, im Zentrum befindet sich die fast schneckenfreie Zone, genau hier pflanze ich zum Beispiel Zucchini und Freilandpaprika, weil ich über die Jahre gemerkt habe das die Schnecken selten bis hier hinkommen. Einmal verstanden wie Schnecken ihr Futter finden kann man auch an Maßnahmen arbeiten um sie abzulenken oder aufzuhalten. Man kann sogar die Beetplanung darauf auslegen, aber das war bei mir nie notwendig, wird es vielleicht in Zukunft, insofern die Bedingungen für Schnecken weiter günstig bleiben.
Tipp: Findet heraus in welchen Arealen bei euch der Schneckendruck sehr hoch ist und wo er geringer ausfällt, und plant so wo ihr zum Beispiel eine schmackhafte Zucchini oder einen Kürbis auspflanzen könnt.
Die Quintesenz des Artikels
Jetzt kann ich weder das Wetter beeinflussen noch die Zeit zurückdrehen um meine Bodenbearbeitung anders zu gestalten. Ich kann auch nicht zulassen das die Schnecken hier so weiter machen wie die letzten Wochen, das wäre mein Ende. Dazugelernt für die kommenden Jahre habe ich bereits, abweichen von den bisherigen Methoden sowie eine Beikraut Überregulierung kann einen hohen Preis fordern und das funktionierende Ökosystem in einer Permakultur negativ beeinflussen. Intensivierung der Anbauflächen kann auch genau das Gegenteil bewirken, wenn die Schnecken nichts zu fressen finden. Der Natur das Futterangebot so arg zu reduzieren durch Beikrautregulierung und gemulchte Gartenwege dürfte der schwerwiegendste Fehler dieser Saison sein. Das Problem ist erkannt, und kommende Saison werden wieder die bisher erfolgreichen Strategien zum Einsatz kommen damit das Schneckenproblem wieder so wie die letzten Jahre nicht der Rede wert bleibt.
Tipp: Keimendes junges Unkraut stehen lassen als Ableckungsfutter, das funktioniert bei mir in Beeten mit direkter Aussaat gerade sehr gut wie ich nachts beobachten konnte.
Direkte und effektive Maßnahmen die nun zum Einsatz kommen
Über die letzten Jahre konnte ich natürlich immer wieder Erfahrungen mit Schnecken sammeln und diverse Abwehrmethoden ausprobieren. Daraus sind diverse ökologische Strategien entstanden die für normale Schneckenjahre vollkommen ausreichend waren, aber diese Saison ist um ein vielfaches brutaler weil alle Kulturen angegriffen werden. Da lohnt es sich natürlich das aktuelle Problem für einige Experimente und neue Methoden zu nutzen um weitere Erfahrungen zu sammeln. Ich nutze nun seit 3 Wochen diese Situation um zu lernen, denn ich wollte wirklich effektive Maßnahmen finden für solche Jahre in denen die Schnecken scheinbar die Kontrolle übernehmen wollen. Während meiner Experimente konnte ich viel dazulernen und bin auch etwas geschockt wie wirkungslos einige Produkte sind die insbesondere von Ratgebern regelmäßig empfohlen werden. Da werden Dinge empfohlen die zu 100% nicht funktionieren und bereits im ersten Test nach einer Nacht völlig versagt haben. Eine andere Erklärung ist das diese Leute es nie ausprobiert, aber das Hörensagen eins zu eins übernehmen, und so dazu beitragen das Unwahrheiten auf hunderten Webseiten widerholt werden.
In meinem Folgeartikel: Was unternimmst du gegen Schnecken? erfahrt ihr was bei mir erprobt ist und wirklich in meinem Gemüsegarten funktioniert hat, aber auch was völlig versagte. Getestet wurden mechanische Barrieren wie Kalk, Urgesteinsmehl, Holzspähne, Kupfer, Schafwolle, Schneckenkragen, Schneckenhüte, Insektenschutznetze und vieles mehr. Aufgelistet werden auch jene Maßnahmen & Routinen die zu 100% Wirkung gezeigt haben und aktuell für effektiven Schutz bei mir sorgen. Zusätzlich sind in diesem Artikel auch meine Anti-Schnecken-Permakultur-Strategien dokumentiert die bisher sehr zuverlässig dafür gesorgt haben das ich 7 Jahre in Folge die Haupternte eingefahren habe und nicht die Schnecken. Einige lassen sich auch jetzt noch umsetzen und einige wären Input für die kommende Saison um von Anfang an alles richtig zu machen.
Es gibt auch Experimente die noch laufen und bisher keine eindeutigen Ergebnisse geliefert haben, daher wird der Artikel sicher noch im Verlauf der Saison weitere Updates erhalten sobald ich neue Erkenntnisse gewonnen habe.
Bisher enthält der 10 Seiten lange Artikel für Abo Mitglieder "Was unternimmst du gegen Schnecken?" folgende Inhalte:
Strategien:
Das Konzept der Opfersaat als Mischkultur
Das Bauernopfer Prinzip
Die Beikrautbarriere für Kohlanbau
Pflanzeneigene Abwehrstoffe fördern
Maßnahmen die funktionieren und jene die wirkungslos sind:
Futterhaufen und Absammeln
Mechanische Barrieren
Kalk und Urgesteinsmehl
Kupferband als Schneckenschutz
Schafswolle
Sägemehl-Kaffee-Natron Mix
Duftbarrieren
Elektrische Barrieren
Schneckenhüte
Schneckenkragen
Insektenschutznetze & Vlies
Der falsche Unterschlupf als Schneckenfalle
Der Igel als Fressfeind
Vögel als Fressfeinde
Laufenten als Fressfeinde
Die Erdkröte und Molch als Fressfeinde
Die Spitzmaus als Fressfeind
Kräuterringe als Barriere
Chemische und biologische Produkte
Schneckenkorn mit Wirkstoff
Bio Schneckenkorn auf Eisen-Phosphat Basis
PH Nematoden
Bierfallen
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